Я на тебя смотрел

Автор

Александр Шмырин

Жанр

Cтихи и поэзия

Год написания книги

1975

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Поля

Aber halt.

Welche Tugenden haben die Gl?ubigen?

Aber Menschen, die mit einer Idee infiziert sind

Sie z?hlen auch nicht!

Dann glaube an deine Idee.

Vertraue deinem Gott.

Und du wirst nicht bereuen

Dass ich den falschen Weg gew?hlt habe.

Jede Stra?e ist leer

Wenn die Seele wei? ist

Wenn dein Gewissen rein ist

Wenn der Traum hell ist.

Im Leben ist alles in der N?he

Leben und Tod

Klug, dumm

Ausatmen, einatmen.

Es ist alles in der N?he.

Aber es gibt keine Hauptsache

Einer, der alles versteht.

Und der helfen konnte.

Etwas gro?es ?bernat?rliches

Vielleicht sogar Gott.

Ein Mensch ohne Glauben kann nicht leben.

Er muss an etwas glauben

In der Liebe- du wirst lieben.

In einem geliebten – das Herz wird vertrauen.

Ich beneide die Gl?ubigen.

Sie haben Gott.

Noch w?rde. Wenn ich an ihn geglaubt h?tte

Jede Stra?e war gut.

Und das Ziel ist in der N?he.

Und ich kann nicht in Gott.

Und an Menschen ist es schwer zu glauben.

Die Menschen der Seele haben sich hinter Suponi versteckt.

Sie wissen nicht, was alle ihre Laster sind

Sichtbar wie auf der Handfl?che.

Wenn ich glaubte, w?rde ich eine gute reine Seele werden.

Es gab keine erb?rmlichen Zweifel

Es g?be keine Faulheit

Und ich w?rde mir sagen:

"Schau, Sasha, wie sch?n die Welt ist!

Wie ungew?hnlich sch?n!

Du dachtest, er w?re schrecklich.

Ohne Poesie. Primitiv.

Nein!

Sieh dir die Leute an.

Eine wunderbare Palette von Gef?hlen.

Eh ?berall auf der Erde

Den Menschen w?rde das Gl?ck schenken.

Поэма о первой любви