Spinnen schon am Winter-Lein.
Meiner Heimat Tannenreiser
Duften bis zum welschen Strand, —
Meine Faust geh?rt dem Kaiser,
Doch dies Herz dem Vaterland.
1899
Римский возница
Везерские горы под снегом,
Под снегом родная земля…
Скрипя деревянным ковчегом,
Возница встречает меня.
Дворцы удивительных зодчих
Встают из холодной реки.
Смежаю печальные очи,
Сжимаю руками виски.
И вижу сквозь белую вьюгу
Мой буковый лес наяву,
Где бродит олень по яругу,
Все ищет под снегом траву.
И дети мужают в деревне,
Где вьюга гуляет одна,
И женщины с благостью древней
Прядут зимний лен у окна.
И слышится римскому краю
Дыханье еловых ветвей…
Мой меч посвящен государю,
А сердце – Отчизне моей.
Der Page von Hochburgund
Ich bin der Page von Hochburgund
Und trage der K?nigin Schleppe,
Heut lachte ihr Mund, heut sprach ihr Mund
Auf marmorner Pfeilertreppe:
Page, was hobest du heimlicherweis
Zur Lippe der Schleppe Litzen?
„Page, ich glaube, du k??test leis
Am seidenen Saume die Spitzen!“
Auf meine Knie warf ich mich hin
Und bat um Gnade mit Stocken,
Da lachte die junge K?nigin
Und zauste in meinen Locken:
„Die Heide dampft, und die Stute stampft,
Zur Strafe – darfst du mit jagen;
Der Falke, der sich um den Handschuh krampft,
Meinen Falken, den sollst du tragen!“
Und wir ritten vondann, fern blieb das Gefolg,
Und ein Lachen lag mir im Blute,
An meiner Seite tanzte der Dolch,
Und unter mir tanzte die Stute.
Wir hielten am Hag zwischen Heide und Tann,
Wo der Sturm die Esche zerbrochen,