Твой смех серебристее в тысячу раз,
Лучистее юные очи».
Я – паж, и за шлейфом хожу день-деньской,
Служу королеве по чести.
Ловлю на лету поцелуй неземной,
Когда мы охотимся вместе.
А если, возможно, хотите узнать,
Что было потом на свиданьях,
То я ничего не смогу вам сказать,
Затем что молчу при лобзаньях.
Die Boten
Die Herzogin von Sagan,
– Sch?n war sie wie der Tag, —
Die Herzogin von Sagan
In b?ser Fehde lag.
Die Herzogin von Sagan
Einen Kr?mer sandte aus,
Zu holen Parm von Oheimb, —
Der Bote kam still nach Haus,
Der Bote zog schief die Schultern
Und schief sein Schelmenmaul:
„Parm von Oheimb ist zum Kriegen
Ja viel zu dumm und faul!
Ich bot ihm wei?es Silber,
Ich bot ihm gelbes Gold,
Ich bot ihm Diamanten,
Er hat sie nicht gewollt.
Frau Herzogin, da sagt ich:
Junker, ich mach euch reich! —
Er gab mir still zu Antwort
Einen groben Backenstreich!“ —
Die Herzogin von Sagan
L?chelte matt und leer
Und hie? den Kr?mer gehen
Und atmete tief und schwer.
Der Schlo?kaplan, der greise,
Als zweiter zog er aus,
Er ging hochm?tigen Schrittes
Und kam dem?tig nach Haus.
Es hob der M?nch vom Boden
Eine Handvoll welkes Laub,
Und von den Sandelriemen
Wischt langsam er den Staub:
„Ich hab dem Ritter geboten
Aller Truppen Oberbefehl,
Meine Worte waren ihm Plunder,
Meine Bitten gingen fehl!
Die Zeit ward fromm und feige
Und war doch fromm und frei, —
Wir zwingen kaum die Neige