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Мир волшебных сказок / Die welt der magischen märchen. Адаптированные сказки на немецком языке

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2022
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3. f, e, t, e, r, s, n . . . . . . . . . . . . . . .

4. b, o, l, k, o, d . . . . . . . . . . . . . . .

5. ?, t, z, e, n, i, n, r . . . . . . . . . . . . . . .

4. F?ge das richtige Ende ein.

1. die klein . . . . . . . . T?nzerin

2. ein schwarz . . . . . . . . Kobold

3. ein einzig . . . . . . . . Soldat

4. ein klein . . . . . . . . Zinnherz

5. der gro? . . . . . . . . Fisch

5. Was ist richtig (+)? Was ist falsch (-)?

1. Es waren einmal zwanzig Zinnsoldaten. . . . . . . . .

2. Es gab auch ein Schloss von Papier. . . . . . . . .

3. Das Dienstm?dchen warf den Soldaten aus dem Fenster. . . . . . . . .

4. Zwei Jungen machten ein Boot aus einer Zeitung, setzten den Soldaten mitten hinein. . . . . . . . .

5. Der Knabe warf die T?nzerin gerade in den Ofen. . . . . . . . .

6. Ordne den deutschen W?rtern die russischen zu.

1. ausgeschnitten

2. erblicken

3. gl?nzend

4. schlucken

5. standhaft

A. проглатывать

B. замечать

C. сверкающий

D. вырезанный

E. стойкий

7. Erz?hle die Geschichte nach dem folgenden Plan.

1. Мальчик получил на день рождения коробку оловянных солдатиков.

2. У одного из них была только одна нога.

3. Среди всех игрушек оловянному солдатику понравилась прекрасная танцовщица, вырезанная из бумаги.

4. Маленький, чёрный тролль сказал солдатику, чтобы тот не засматривался на танцовщицу.

5. На следующий день оловянный солдатик выпал в окно.

6. Мальчишки отправили его плавать на кораблике по сточной канаве.

7. Во всём был виноват тролль!

8. Оловянного солдатика съела рыба.

9. Рыбу поймали на обед. Солдатика внутри рыбы нашла кухарка, и он оказался в своей старой комнате.

10. Мальчик бросил оловянного солдатика в печку, а прекрасную танцовщицу отнёс в печку ветер.

Das tapfere Schneiderlein

nach den Gebr?dern Grimm

illustriert von Anton Osintzev

An einem Sommermorgen sa? ein Schneiderlein an seinem Tisch am Fenster und n?hte. Da kam eine Bauersfrau die Stra?e herab und rief: „Gut Mus feil!“[25 - Gut Mus feil! – Продаётся хорошее варенье!] Das Schneiderlein beschloss, es zu kaufen. „Das Mus soll mir Kraft und St?rke geben!“ rief das Schneiderlein. Der Geruch von dem s??en Mus stieg hinauf an die Wand, wo die Fliegen in gro?er Menge sa?en. Sie lie?en sich darauf nieder.

„Ich will es euch geben!“[26 - Ich will es euch geben! – Вот я вам задам!] schlug es unbarmherzig drauf. Als das Schneiderlein z?hlte, so lagen nicht weniger als sieben Fliegen vor ihm tot. Das Schneiderlein war sehr tapfer. Er schnitt sich einen G?rtel, n?hte ihn und stickte mit gro?en Buchstaben darauf „sieben auf einen Streich!“

„Die ganze Welt soll es erfahren!“ dachte er. Das Schneiderlein wollte in die Welt hinaus.

Sein Weg f?hrte ihn auf einen Berg. Dort sa? ein gewaltiger Riese. Das Schneiderlein ging beherzt auf ihn zu. Er zeigte dem Riesen den G?rtel. Der Riese las „sieben auf einen Streich“, meinte das w?ren Menschen gewesen, die der Schneider erschlagen h?tte. Der Riese kriegte ein wenig Respekt vor dem kleinen Kerl. Aber der Riese wollte ihn erst pr?fen. Er nahm einen Stein und dr?ckte ihn zusammen so stark, dass das Wasser heraus tropfte. Das Schneiderlein holte den weichen K?se und dr?ckte ihn, dass der Saft heraus lief. Der Riese wusste nicht, was er sagen sollte. Er konnte es nicht glauben. Da hob der Riese einen Stein auf und warf ihn so hoch, dass man ihn mit Augen nicht sehen konnte.

„Aber der Stein fiel wieder zur Erde, ich will dir einen werfen, der soll gar nicht wieder kommen!“ sagte das Schneiderlein. Er nahm den Vogel und warf ihn in die Luft. Der Vogel flog fort und kam nicht wieder.

Der Riese war so ?berrascht ?ber die Tapferkeit des Schneiders, dass er ihn in seine H?hle einlud, um die Nacht zu verbringen. Das Bett war zu gro? dem Schneiderlein. Er kroch in eine Ecke. Die Riesen versuchten ihn nachts zu t?ten. Sie schlugen hart auf das Bett. Als die Riesen den Schneider am Morgen lebend sahen, erschraken sie und liefen fort.

Das Schneiderlein kam in den Hof eines k?niglichen Schlosses. Die Leute betrachteten es von allen Seiten und lasen auf dem G?rtel „sieben auf einen Streich“. Sie dachten, es war der gro?e Kriegsheld. Der K?nig beschloss, ihm Kriegsdienste anzubieten. Das Schneiderlein war bereit. Aber der K?nig f?rchtete, das Schneiderlein wollte sich auf den k?niglichen Thron setzen. Er wollte dann den Schneider loswerden.[27 - Er wollte dann den Schneider loswerden. – Тогда он захотел избавиться от портняжки.] Der K?nig schickte ihn in den Wald, um zwei Riesen zu t?ten. Diese Riesen machten mit Rauben, Morden und Brennen gro?en Schaden. Wenn das Schneiderlein diese beiden Riesen t?tete, so wollte der K?nig ihm seine einzige Tochter zur Gemahlin geben und das halbe K?nigreich auch. Der Schneider schaffte es.

„Du musst noch eine Heldentat machen. In dem Wald l?uft ein Einhorn, das musst du erst einfangen.“ sagte der K?nig. Das tapfere Schneiderlein schaffte es auch. Der K?nig aber wollte ihm den verhei?enen Lohn noch nicht gew?hren.[28 - Der K?nig aber wollte ihm den verhei?enen Lohn noch nicht gew?hren. – Король не хотел отдавать ему обещанную награду.] Er machte eine dritte Forderung. Der Schneider sollte ihm vor der Hochzeit erst ein Wildschwein fangen. Er schaffte es.

Jetzt musste der K?nig sein Versprechen halten. Er ?bergab dem Schneiderlein seine Tochter und das halbe K?nigreich.

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