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Die Wechselfälle des Orgasmus. Erotische Geschichten

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2024
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Die Wechself?lle des Orgasmus. Erotische Geschichten
Алексей Аркадьевич Мухин

Dieser Sammelband vereint fesselnde erotische Krimis und ber?hrende Liebesgeschichten, die den Leser in eine Welt voller Leidenschaft, Spannung und Geheimnisse entf?hren. Jedes Kapitel erz?hlt eine einzigartige Geschichte, in der sich Verlangen, Verf?hrung und Romantik mit den Elementen von Gefahr und Intrigen vermischen. Von prickelnder Erotik bis hin zu den z?rtlichsten Momenten der Liebe – diese Sammlung verspricht fesselnde Unterhaltung und eine aufregende Reise durch die Tiefen der menschlichen Emotionen. Eine Lekt?re, die das Herz schneller schlagen l?sst und die Sinne belebt.

Алексей Мухин

Die Wechself?lle des Orgasmus. Erotische Geschichten

Die Launen des Orgasmus

– "Ich will dich! Ich liebe dich", sagte Vadim und drehte seine Frau zu sich, w?hrend er sie mit K?ssen bedeckte. Beide waren nackt. Das Morgentee-Ritual endete in einer ?berraschend leidenschaftlichen Sexsession. Er zog sie auf dem Sofa aus und sprang wie ein Tier auf sie. Dann wechselten sie das Zimmer. Sie waren k?rzlich eingezogen und hatten es noch nicht m?bliert. Der ger?umige, lichtdurchflutete Raum erm?glichte es ihnen, sich frei ihrer Liebe hinzugeben. Veronika dachte fl?chtig daran, wie froh sie war, dass Vadim die Jalousien geschlossen hatte, da man leicht durch das Fenster sehen konnte. Es gab viel zu bewundern: eine Wolke blonder Haare, gro?e Br?ste (Gr??e 5), kleine Brustwarzen, eine sch?ne Taille und ?ppige H?ften, und etwas Kleines dazwischen, das immer die Blicke und H?nde der M?nner, stark oder nicht, manchmal sogar die Hand einer Frau auf sich zog. Aber Vera hatte dem schnell ein Ende gesetzt und ihre betrunkene Freundin mit dem Gerede dar?ber, dass nur eine Frau eine Frau verstehen k?nne, entlassen. Vera verstand das nicht; sie brauchte einen Schwanz, gro? und fest, um das Fleisch zu sp?ren und etwas im Mund zu haben. Au?erdem war es jetzt ihr Ehemann, und sie genossen es immer zusammen. Er drehte sie zu sich und drang von hinten in sie ein. Vor ihren Augen lag ein langer, lichtdurchfluteter Flur, die Eingangst?r und der Schrank, in den sie nach dem Umzug alte Sachen geworfen hatten. Sie war kurz davor zu kommen, als sie ein Paar Augen sah, die sie aus eben diesem Schrank beobachteten. Sie wollte protestieren, aber es f?hlte sich zu gut an! Sie war kurz davor zu kommen, und die Tatsache, dass jemand sie v?llig nackt beobachtete, erregte sie noch mehr. Die Schrankt?r ?ffnete sich – es war ein junger Mann. Sie sah deutlich seine Gesichtsz?ge, bevor er zur Haust?r st?rzte, sie ?ffnete und hinauslief. Ihr Mann war bereits am H?hepunkt und zu vertieft, um ihrer Erz?hlung ?ber ein Paar Augen zuzuh?ren, aber trotzdem sagte sie immer wieder: "Valera… Valera." Als alles vorbei war, kniete er sich hin, um ihr zum H?hepunkt zu verhelfen, und leckte sanft zwischen ihren Beinen. Sie kam auch. Als sie sich ausruhten, fragte er: – "Wir sollten ?fter morgens Tee trinken!" – "Ja, es war intensiv. Ich liebe dich!" – "Warum hast du Valera gerufen?" – "Liebling, da war jemand im Schrank."

– "Ach, komm schon!" – "Ich sage dir, er rannte zur T?r hinaus." – "Warte," unterbrach er und n?herte sich der T?r… "Seltsam," rief er von dort, "ich bin mir sicher, dass ich die T?r geschlossen habe. Hmm… Ich verstehe es nicht. Lass uns die Kameras ?berpr?fen." Sie sahen nichts auf den Kameras au?er dem Nachbarskind. – "Jemand hat mich definitiv nackt gesehen." – "Liebling, du hast so laut geschrien, dass… Vielleicht hast du es dir nur eingebildet?" – "Hmm. Nein… Seltsam… Vielleicht halluziniere ich, aber danke, es war sch?n."

– "Lass uns heute nur Tee trinken", schlug Valera vor. Der Tag verging, und wie immer bereitete er sich auf die Arbeit vor. Valera hatte keine Angst, zu sp?t zu kommen. Als Chef konnte er per Definition nicht zu sp?t kommen, also hatten er und seine Frau Sex, wann immer sie beide Lust darauf hatten, aber heute war ein besonderer Fall, und er musste p?nktlich bei der Arbeit sein. Seine Frau sa? auf dem Sofa in einem Pullover und Jeans, trank Tee und schaute Fernsehen. – "Nein, Liebling, nicht heute, und ich habe keine Lust. Gestern war etwas… ja… das wird uns wahrscheinlich lange befriedigen." – "Das stimmt," sagte er und wollte sich neben sie setzen, als das Fernsehen ank?ndigte: "In den Kriminalnachrichten wurde ein gewisser Sergey Skvortsov wegen eines Computerangriffs auf die gr??te Bank des Landes festgenommen. Er wurde lange gesucht…" – "Er ist es! Er war hier!" schrie Vera. – "Wer???" Ihr Mann versch?ttete fast seinen Tee. – "Skvortsov!" – "Liebling," sagte er besorgt und setzte sich neben sie, "dieser Typ hat gestern zur selben Zeit das Computersystem der Bank lahmgelegt." – "Seryozha! Bin ich verr?ckt?" Er umarmte seine Frau, zog sich bald an und ging zur Arbeit. Sie nahm ihr Handy und w?hlte die Nummer eines bekannten Ermittlers. – "Mal’tsev, hallo." – "Hallo, meine Liebe." – "Oh Gott, wie sch?n! Mein Mann nennt mich nicht so!" – "Nun, du wei?t, wie ich zu dir stehe!" – "Ja, du bewunderst mich!" Er lachte als Antwort. – "Verunya, was ist passiert?" – "H?r zu, etwas… Kann ich zu dir kommen?" – "Komm, ich warte," sagte Mal’tsev und legte auf.

Verh?rraum. Mal’tsev stand wie ?blich am Fenster und bewunderte den Sonnenuntergang. Es klopfte an die T?r, und Vera erschien. – "Vera, Liebste, hallo." Er n?herte sich ihr und streckte warm seine H?nde aus. – "Schatz, nur du nennst mich so." – "Und dein Mann?" – "Oh, Petya, frag nicht. Er liebt mich, aber es ist irgendwie trocken. Der Sex ist gro?artig, aber es gibt keine Z?rtlichkeit, keine Romantik." – "Oh, Frau, du bist ein Schatz!" – "Petya," ?nderte sie ihren Ton, "hast du den Typen verhaftet, der in den Nachrichten gezeigt wurde?" – "Nun, nicht ich, aber mein Bezirk hat es getan. Ich leite den Fall. Was ist los?" Sie erz?hlte ihm alles, was am Vortag passiert war. – "Hmm, interessant. Aber es gibt ein Detail – der Typ arbeitet in der Firma deines Mannes." – "Was???" Sie sprang fast auf. "Also… Ich muss mit ihm reden," sagte sie nach einer Pause. – "Verunya?" – "Petya, ich muss," flehte sie. "Aber unter vier Augen. Keine Kameras?" – "Ich bringe dich an einen Ort ohne Kameras. Du kannst dort reden. Warte hier, ich werde es arrangieren." Mal’tsev ging. Vera ging reflexartig zum Fenster. Winter, ein Zug auf den Gleisen, der Rauch freisetzte – Petya muss das genie?en. Er liebt das alles. Sch?n, romantisch, und bei seinem Job, wie ist er hier? Guter Kerl. Warum hat er diesen Weg gew?hlt? Er ist eigentlich kein Polizist, zu nett, um Polizist zu sein… Ihre Gedanken wurden durch Pyotr selbst unterbrochen. – "Verunya, lass uns gehen." Sie gingen einen langen Flur entlang und betraten einen unscheinbaren Raum. Er sa? am Tisch. – "Verunya, f?nf Minuten." Zuerst erstarrte sie und sah ihn an. Er hob die Augen, senkte sie dann wieder. Ein gro?er Kerl mit Bart und Pferdeschwanz. Er senkte besch?mt die Augen. Vor ihm lag ein Spektakel, ein explizites Spektakel. Er war geblendet von der Haarwolke, der ?ppigen Brust und dem kurzen, engen Rock. Sch?ne H?ften, hohe Abs?tze. – "Ich h?re dir zu," sagte Vera und setzte sich an den Tisch. – "Ich arbeite f?r deinen Mann," sagte der Typ mit extrem angenehmer Stimme, ohne die Augen zu heben. "Ich kam in sein B?ro und sagte: 'Ich will deine Frau v?llig nackt sehen.'" Vera sprang fast auf. – "Und???" – "Ich dachte, er w?rde mich feuern und schlagen. Nein, er schwieg und dachte nach. Dann ging ich einfach." – "Was???" Vera konnte ihren Ohren nicht trauen. – "Am n?chsten Tag kam er und sagte: 'Okay, du wirst sie sehen, aber ich werde in der N?he sein.'" Vera ?ffnete die Augen weit und blieb so. – "Aber ich brauche etwas von dir," fuhr der junge Mann fort. "Du wirst die Alpha-Bank hacken und alle Informationen ?ber meine Firma l?schen. Die letzten zwei Deals d?rfen nicht durchgehen… Das Finanzamt ist ihnen auf der Spur, und er musste seine Spuren verwischen. Eine gro?e Summe, und die Bank w?rde zuerst Infos anfordern, dann w?rde das Finanzamt nach einem Bericht ?ber die Betr?ge fragen. Ich stimmte zu…" Sie unterbrach ihn, "Junge, verstehst du, dass dies ein krimineller Fall ist? Du hast das alles nur getan, um mich nackt zu sehen? Bist du bei Sinnen?" – "Ich liebe dich und will dich. Ich habe keine anderen Chancen, und ich leugne meine W?nsche nicht." Sie atmete tief durch. – "Ich gehe. Ich habe keine Worte." Als sie gehen wollte, rief er ihr nach. – "Warte." Sie drehte sich um. Er n?herte sich ihr so nah, dass ihr

Er n?herte sich ihr so nah, dass ihr der Atem stockte. Er hob ihren Rock an. Sie wurde sehr nerv?s. Sie sah ihn mit ver?ngstigten Augen an und wartete darauf, was als N?chstes passieren w?rde. Sie wurde erregt, und alles, was passierte, f?hlte sich richtig an. Sie verstand nicht, was es war oder warum… Er schob seinen Finger zwischen ihre Beine, und sie begann sich zu winden, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Dann nahm er seinen Finger heraus, drehte sie mit dem R?cken zur Wand, kniete sich hin, spreizte ihre Pobacken und f?hrte seine Zunge ein. Er leckte sie lange. Sie st?hnte. Dann stoppte sie alles und sagte: – "Wir haben uns ein wenig hinrei?en lassen." Er lie? nicht von ihrer Brust und ihrem Po ab. – "Ich werde aussagen, dass du bei mir warst." Er lie? sofort von ihr ab. – "Du musst nur beweisen, dass du es nicht aus der Ferne tun konntest. Ich besorge dir einen Anwalt." Sie fing sich wieder, obwohl er es ihr nicht leicht machte, und verlie? schlie?lich den Raum. – "Semyonych, schau mal, das ist Vera Pawlowna nackt!"

Am n?chsten Morgen betrat Vera das B?ro ihres Mannes v?llig nackt. Die ersten, die sprachlos waren, waren die Sicherheitsleute. Das B?ro war gro?, f?nf Stockwerke hoch. Sie ging durch jede Etage. ?berall waren Kameras. Ihr Mann war bereits bei der Arbeit, und sie wusste, dass er alles beobachtete. – "Vadik, was soll das?" fragte sein Partner. "Nein, ich bin als Mann erfreut." Inzwischen ging Vera bereits am B?ro ihres Mannes vorbei. Sie trat ein und schlug ihm ins Gesicht. – "Bastard! Jetzt haben mich alle gesehen! Bist du gl?cklich?" Er senkte die Augen und schwieg.

Der Junge wurde freigesprochen. Ihre Aussage half dabei. Mal’tsev sa? im Verh?rraum und bearbeitete eine neue Fallnummer 21. Die T?r ?ffnete sich und Vera trat ein. – "Wie geht es dir? Setz dich. Tee, Kaffee?" bot Mal’tsev an. – "Petya, tun wir so, als ob du die Akte mit einem ernsten Blick schlie?t, 'Fallnummer 21' schreibst, und dann gehen wir auf einen Kaffee in ein Cafе?" – "In Ordnung, aber ich bin bei der Arbeit. Ich werde den Chefs etwas sagen. Lass uns unten treffen." Sie gingen in ein Cafе auf der anderen Stra?enseite. Sie setzten sich ans Fenster und bestellten Kaffee. – "Wie l?uft es? Ich werde jeden Tag erregt." – "Mit dem Jungen?" – "Ja und nein." – "Was meinst du? Erz?hl…" – "Oh, Petya, ich werde es nur dir erz?hlen, du bist ein Freund. Es gibt sonst niemanden, dem ich es erz?hlen k?nnte. Er hat den Fall gewonnen und kam zu meinem Mann und sagte: 'Ich will eine Bef?rderung und deine Frau in meinem B?ro, wann immer ich sie verlange.'" – "Wow!" Mal’tsev war bei diesen Worten begeistert. – "Als ich das h?rte, wurde ich sofort erregt. Wir leben nicht mehr zusammen mit Vadik, aber er wei? das nicht…" – "Und was hat Vadik getan?" unterbrach Mal’tsev. "Hat er, wie immer, geschwiegen?" Vera nickte. – "Und was geschah dann?" – "Ich gehe in sein B?ro, jedes Mal v?llig nackt auf hohen Abs?tzen. Ich lege mich auf den Tisch, und er ber?hrt mich, leckt mich. Er liebt es, das zu tun, und ich auch. Dann sagt er: 'Das war’s, du kannst gehen.' Ich gehe, und ich werde wahnsinnig erregt, es macht mich verr?ckt. Sobald ich h?re, 'Komm in mein B?ro,' bin ich schon erregt, und es wird immer besser. Du solltest mich h?ren, wenn ich komme." – "Mit deinem K?rper ist es… seltsame Launen des Orgasmus." – "M?chtest du den Fall so nennen?" – "Ich wei? nicht, Petya, du entscheidest." Aus Spa? kehrte Peter in den Verh?rraum zur?ck, nahm die Akte und schrieb "Die Launen des Orgasmus. Fall Nr. 21."

Kaffee auf den Lippen

Sie stand mit ihrem Mann im Aufzug und verlagerte das Gewicht von einem Fu? auf den anderen. Ein leichtes Sommerkleid, sch?ne H?ften – nein, eher ein schierer Luxus! Hohe Abs?tze, obwohl sie sie eigentlich nicht brauchte – solcher Luxus brauchte keine Unterst?tzung. Wahrscheinlich hatte sie ihren BH zu Hause oder bei jemand anderem liegen lassen, als sie sich am Morgen anzog und nach Hause ging – meine Fantasie ging mit mir durch! Ihr zerzaustes Haar war in perfekter Ordnung. Mein Lieblings-Kastanienbraun, gro?e Augen, d?nne Lippen und ein perfekt geformtes Gesicht. Perfektion k?nnte man endlos beschreiben. Ich mochte sie sehr. Schade, dass sie nicht allein war. Der Mann, wahrscheinlich ihr Ehemann oder derjenige, bei dem sie ihren BH liegen gelassen hatte, dr?ckte deutlich das Gef?hl von Besitz aus. Sein ganzes Verhalten, sein Blick sagten: „Diese Frau geh?rt mir! Denk gar nicht erst daran! Meine!" „Sie muss sich dort wohlf?hlen", dachte ich mir, w?hrend ich sie mental auszog und meine H?nde ?berall ?ber sie gleiten lie?. Alles war zugleich weich und fest, zart und sanft… Ich konnte sie riechen. Sie hatte Recht, kein Parf?m zu benutzen. Duft ist ebenso eine Information wie Haarfarbe und Brustwarzen, die durch eine Sommerbluse hindurch sichtbar sind… Ich wurde erregt… Sicherlich hatte sie dort unten ein bisschen Haar, aber nur ein wenig. Ich stand da und stellte mir ihre Unterw?sche vor. Der Mann warf mir einen Seitenblick zu. „Wahrscheinlich ihr Ehemann", dachte ich. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie zusammenzuckte. Sie f?hlte sich unwohl. Ihr Herz tat weh. Sie griff sich an die Brust und fl?sterte: „Oh Gott, es tut weh!" Ich bin Arzt und war auf dem Weg zur Arbeit. Ich befahl schnell: „Gehen Sie zur Seite! Ich bin Arzt!" Ich kn?pfte ihre Bluse auf… Es war eine g?ttliche Brust. Gro?e, empfindliche Brustwarzen, und alles landete in meinen H?nden! Ihr zerzaustes Haar streifte mein Gesicht… Ich war gl?cklich… Aber es gab nicht viel Zeit, den Moment zu genie?en. Ihr war wirklich schlecht. Ihr Mann stand zur Seite, offensichtlich ratlos… Ich f?hrte eine Herzmassage durch – ich bin Masseur – und sie begann sich besser zu f?hlen. Um meine Arbeit zu verst?rken, streichelte ich weiterhin ihre Brust. Ich g?nnte mir ein bisschen. Ein kleiner Moment des Feierns f?r mich selbst. Unsere Blicke trafen sich von Zeit zu Zeit, und ich konnte sehen, dass sie es genoss und es schien, als ob sie verstand, dass ich mich mitrei?en lie?. „Fuh…" seufzte sie. Sie sah mich an und l?chelte. Verlegen kn?pfte sie schnell ihre Bluse zu. Ihr Mann half ihr. Ich erkl?rte, was passiert war. Sie bedankten sich bei mir und gingen. Mein Arbeitstag hatte noch nie so in einem Aufzug begonnen! Sollte ich hier eine Massageliege aufstellen und gar nicht zur Arbeit gehen? „Am?sant", dachte ich. Eine Weile dachte ich an nichts anderes. Es war wie ein Blitz. Und ich denke… Ich bin ein wenig feucht in meiner Unterw?sche… Es hat mir wirklich gefallen. So eine Frau! Ich war tief beeindruckt von dieser Begegnung. Eine ungew?hnliche Idee kam mir in den Sinn. Ich hatte das noch nie zuvor getan, aber… hmm, ich entschied mich, eine Geschichte dar?ber zu schreiben, was als N?chstes h?tte passieren k?nnen, wenn es weitergegangen w?re… Wahrscheinlich werde ich sie nie wiedersehen. Aber ich schrieb es, und zu meiner ?berraschung traf ich sie wieder. Zuf?llig. Ein Sommercafе. Sie sa? und trank Kaffee. Nichts Besonderes dabei, aber wei?t du, so eine Frau macht alles mit Luxus – nach der Tasse greifen, sich mit einer Serviette die Lippen abwischen, sich umsehen – alles mit Anmut, Charme, Reiz. „Oh, Doktor! Wie geht es Ihnen? Sie haben mir an diesem Tag das Leben gerettet. Wissen Sie, ich…" Sie l?chelte breit; sie war angenehm ?berrascht, mich wiederzusehen… Ich schmolz dahin. Ein g?ttliches L?cheln. Wie finden Menschen solche Frauen, wie erobern sie sie? Ich wei? es nicht. „Ich war gerade vorbeigegangen. Ich sehe Sie… Der Sommer beginnt gerade, aber schon sind alle Terrassen ge?ffnet… und es ist wirklich sch?n hier", versuchte ich, das Gespr?ch am Laufen zu halten und zu zeigen, dass ich nicht v?llig ?berw?ltigt war, sie zu sehen… Ich wagte es, ihr meine Geschichte zu geben. Sie werden bald verstehen, warum das ein mutiger Schritt war. „Das ist f?r Sie… Ich… Ich dachte dar?ber nach, wie es w?re, wenn wir uns wiedersehen w?rden, und schrieb eine Geschichte." „Eine Geschichte, die mir gewidmet ist?" Sie l?chelte und hob die Augenbrauen. Sie nahm meine Geschichte. Ich setzte mich. Ich winkte dem Kellner, zu kommen. Sie nahm die Bl?tter und begann zu lesen… „'Nur Menschen wie diese wissen, wie man liebt', dachte ich… Nach diesem Vorfall machte ich es mir zur Gewohnheit, die ?rtlichen M?dchen bei ihren Terminen zu begrapschen. Als guter Arzt hatte ich viele prominente Patienten, und sie kamen oft zu mir. Ich entwickelte mehrere Techniken, um eine Frau auszuziehen, die ich von Zeit zu Zeit praktizierte. Manchmal waren ihre Ehem?nner anwesend. Ich erkl?rte alles so plausibel, dass es nichts gab, woran sie sich festhalten konnten. Ich fing sogar an zu denken, dass es ihnen gefiel, den Ehem?nnern, meine ich." Ich musste sie vergessen, und mir fiel kein anderer Weg ein. Sie warf mir einen Blick zu. Ihr Blick war vorwurfsvoll, aber sie las weiter. Und so sa? ich eines Tages in meinem B?ro. Es war ein unauff?lliger Tag. Die Termine waren vorbei. Ich packte bereits meine Aktentasche, als jemand an die T?r klopfte. Ein Mann trat ein, gekleidet in einen dunklen Mantel und einen Hut. Ich war ?berrascht – warum ein Hut? Warum ein Mantel? Drau?en wurde es w?rmer, h?chstens ein Regenmantel. Er setzte sich. „Ich habe Ihnen keinen Platz angeboten", bemerkte ich sanft. „Das ist in Ordnung", antwortete er k?hl und starrte mich an. Er sa? im Schatten, vielleicht damit ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Der Hut tief ins Gesicht gezogen, der Schal so gewickelt, dass sein Kinn verborgen war. Es entstand eine Pause. Ich stellte meine Aktentasche auf den Boden, setzte mich hin und verschr?nkte die H?nde, w?hrend ich den Fremden anstarrte. Er schwieg. Ich schwieg auch. Wir starrten uns eine Minute oder zwei an, dann platzte er heraus: „Schlafen Sie mit meiner Frau!" Ich war so erschrocken, dass ich aufsprang, aber ich dachte – okay… Ich werde zuh?ren, was er zu sagen hat. Was f?r ein Zirkus. „Wessen?" antwortete ich. Schweigend reichte er mir ein paar Fotos. Ich nahm sie. Eine Frau. Nackt. Meine Lieblingsformen. Jede Kurve und Linie. Alles, was ich liebe und was mich so sehr erregt. Ich war ?berrascht! Mir blieb sofort der Atem stehen. Ich bemerkte nicht einmal, dass ihre Gesichtsz?ge verborgen waren, entweder durch mein Lieblings-Kastanienbraun oder durch eine Brille, aber bei einem solchen K?rper fiel es schwer, sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren – gro?e, empfindliche Br?ste, ein sauberer Bauch, H?ften, Ges??. Alles zusammen sah unglaublich auff?llig aus. Die erste Frau, die meine Gedanken einnahm und meine vorherige Liebe verdr?ngte… Ich kenne nicht einmal ihren Namen! Ich war kurz in Gedanken verloren. „Hmm… die einzige Person, die sie b?ndigen kann", setzte ich meinen Gedankengang fort. Wie k?nnte ich darauf nicht hereinfallen? Es war unm?glich. Zum ersten Mal f?hlte ich mich gl?cklich und frei von den Gef?hlen, die mich wie ein Hund zerm?rbt hatten! „Ich wei?, was Sie hier mit Frauen machen, und… sie will Sie", unterbrach der Fremde meine Gedanken. „Ich werde nicht widersprechen. Sie wird danach sowieso bei mir sein. Ich brauche, dass sie sich abreagiert. Sie gehen rein, sagen nichts, sie liegt im Bett, Sie ziehen sich aus und legen sich hin, dann Sex. Das war's. Das ist die Bedingung… Wir haben dieses Spiel." Seine Stimme… sie war so vertraut, und doch hatte ich diesen Menschen definitiv noch nie gesehen. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zur?ck und biss mir auf die Lippe, w?hrend ich die Fotos immer wieder durchbl?tterte. Der Fremde kritzelte etwas auf ein St?ck Papier, stand auf und ging. Ich ?berlegte. Die Idee war schrecklich… gelinde gesagt. Nat?rlich lag es teilweise daran, dass ich mich hinrei?en lie?. Frauen waren zug?nglich. Ehem?nner konnten nichts tun, und dieser Typ kam sogar selbst. Ich beschloss, zu gehen! Ich warf die Fotos in meine Aktentasche, verlie? das B?ro und bestellte ein Taxi.


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