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Wann und warum ist der Mensch entstanden?

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Wann und warum ist der Mensch entstanden?
Андрей Тихомиров

In den letzten 20 Jahren haben die Mitglieder des internationalen Zoonomia-Konsortiums Tiergenome aus verschiedenen Familien entschl?sselt und mit einer menschlichen DNA-Sequenz verglichen. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass der grundlegende Unterschied zwischen Mensch und Tier vor etwa einer Million Jahren in S?dafrika aufgetreten ist. Die Grundlage waren Mutationsprozesse, die dazu f?hrten, dass die Proteinverpackung der DNA in den Bereichen, die mit der Entwicklung des Gehirns der «Zone f?r beschleunigte menschliche Entwicklung» verbunden sind, neu aufgebaut wurde. Diese Gehirnzonen der uralten Vorfahren des Menschen waren zuf?llig in der N?he von Enhancern, Enhancern der Genaktivit?t, und dies war ein Wendepunkt in der Geschichte der ?ltesten Menschen.

Андрей Тихомиров

Wann und warum ist der Mensch entstanden?

Mitglieder des internationalen Konsortiums Zoonomia haben in den letzten 20 Jahren die Genome von Tieren verschiedener Familien entschl?sselt und mit der menschlichen DNA-Sequenz verglichen. Biologen berichten, dass die Ergebnisse langj?hriger Forschung es ihnen erm?glicht haben, besser zu verstehen, in welchem Stadium der Evolution die Ver?nderungen stattfanden, die aus Menschenaffen Menschen machten. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass der grundlegende Unterschied zwischen Mensch und Tier vor etwa einer Million Jahren in S?dafrika entstand. Es basierte auf Mutationsprozessen, die dazu f?hrten, dass in den mit der Entwicklung des Gehirns verbundenen Bereichen der „Zone der beschleunigten menschlichen Entwicklung“ die Proteinverpackung der DNA neu geordnet wurde. Diese Bereiche des Gehirns alter menschlicher Vorfahren befanden sich zuf?llig neben Enhancern – Verst?rkern der Genaktivit?t, was zu einem Wendepunkt in der Geschichte der alten Menschen wurde. Aber dieser Unfall war auch eine Notwendigkeit, die aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Umstellung der Ern?hrung der alten Vorfahren einherging; die Verwendung von auf dem Feuer gekochten Speisen war der Ansto?.

Afrika ist der Ort, an dem die ersten Hominiden auftauchten – menschen?hnliche Wesen. Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass es drei Migrationswellen von Afrika in den eurasischen Raum gab: Vor 2 Millionen Jahren war es Homo erectus, vor einer halben Million Jahren – die Vorfahren des Neandertalers und vor 50.000 Jahren – unsere Vorfahren, Homo sapiens. Es ist nun m?glich, zumindest nach der Analyse des Erbmaterials, eine vierte Welle hinzuzuf?gen. Es handelte sich h?chstwahrscheinlich um den Denisow-Mann (Homo altaensis). Lange Zeit herrschte unter Wissenschaftlern kein Konsens dar?ber, wo genau auf dem Kontinent ein Mensch aufgetaucht ist, sei es im Awash-Nationalpark in ?thiopien, in der Olduvai-Schlucht in Tansania oder in S?dafrika. Es wurden Theorien aufgestellt, dass die alten Vorfahren der Menschen nicht an einem bestimmten Punkt in Afrika auftauchten, sondern in verschiedenen Teilen Afrikas entstanden. Jetzt haben Wissenschaftler den Ort der menschlichen Entstehung identifiziert – S?dafrika.

Eine wichtige Rolle im Prozess der menschlichen Entwicklung spielte die Tatsache, dass die Vorfahren des Menschen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung zu sich nahmen, dies ist die Zeit des fr?hen Pal?olithikums. Eine solche Vielfalt an Nahrungsmitteln hatte gro?en Einfluss auf die Entwicklung des gesamten Organismus der menschlichen Vorfahren und insbesondere des Gehirns. Der Fischfang, der sich ab dem Ende des Pal?olithikums entwickelte, brachte dem alten Menschen auch neue Nahrungsmittel, die f?r seine Entwicklung wichtige Stoffe enthielten. Aber die Hauptsache war, dass der alte Mann das Feuer beherrschte und begann, darauf zu kochen: Fleisch, Fisch und Pflanzen zu braten und zu backen. Dies geschah auf Kohlen, in hei?er Asche, auf hei?en Steinen, in mit Steinen ausgekleideten Gruben. Diese alten Formen der Essenszubereitung blieben bei einigen V?lkern Australiens und Ozeaniens lange erhalten. Tiere, auch die h?heren, haben Angst vor Feuer und vermeiden es auf jede erdenkliche Weise, ihm zu begegnen. Daher k?nnen frittierte und gekochte Lebensmittel aufgrund von M?ll oder Diebstahl von Lebensmitteln nur gelegentlich gegessen werden.

Es ist bekannt, dass ein l?ngerer Aufenthalt einer Person oder eines Tieres auf einer Di?t die sekretorische Reaktion der Dr?sen auf Nahrungsreize ver?ndert, was auf eine Ver?nderung des Funktionszustands des Nahrungszentrums zur?ckzuf?hren ist. Das Nahrungszentrum ist die Bildung des Zentralnervensystems des Menschen und h?herer Tiere, das die Aufnahme von N?hrstoffen in den K?rper und deren Verarbeitung im Verdauungstrakt reguliert. Das Konzept eines Lebensmittelzentrums wurde von I.P. eingef?hrt. Pawlow auf der Grundlage seiner Theorie der bedingten Reflexe. Die Arbeit des Nahrungszentrums f?hrt aufgrund des S?ttigungsgrads des K?rpers und der Reizstoffe durch die Nahrung dazu, dass sich der K?rper zur Nahrungsaufnahme bewegt, isst und Verdauungss?fte absondert. Wie das Atmungszentrum ist auch die Aktivit?t des Nahrungszentrums periodisch und wird durch Ver?nderungen in der chemischen Zusammensetzung des Blutes, mit der Nahrungsaufnahme verbundene Reize und durch Wirkstoffe reguliert, die auf die Interorezeptoren des Verdauungstrakts wirken, die wiederum das Gehirn beeinflussen. Das sogenannte „hungrige Blut“, also das Blut eines Menschen oder Tieres wenige Stunden nach dem Essen, regt die Aktivit?t des Nahrungszentrums an, „wohlgen?hrtes Blut“ hingegen verz?gert diese Aktivit?t. Das Nahrungszentrum besteht aus separaten Zellgruppen, die sich in verschiedenen Teilen des Zentralnervensystems, einschlie?lich der Gro?hirnrinde, befinden. Das Nahrungszentrum wird haupts?chlich durch wahrnehmende Nervenzellen repr?sentiert, es steht unter dem Einfluss anderer Nervenzentren und beeinflusst selbst deren Aktivit?t. Die Ver?nderung der Nahrungsgrundlage der alten Vorfahren f?hrte nach und nach zu Ver?nderungen im Verdauungs-, Nerven- und Immunsystem und diente als Ansto? f?r die Bildung des II. Signalsystems.

Seit der Antike spielt Feuer eine gro?e Rolle im Leben der Menschen. Seine Nutzung durch den Menschen ist zum Grundstein f?r die Bildung einer Zivilisation geworden, deren Wurzeln bis in die tiefste Antike zur?ckreichen. Eine Gruppe von Arch?ologen unter der Leitung von Francesco Berna von der Boston University in den USA kam 2012 zu dem Schluss, dass der Mensch vor etwa einer Million Jahren erstmals begann, Feuer zu nutzen. Zu diesem Schluss kamen Wissenschaftler, nachdem sie Spuren von Feuerstellen in der Vonderwerk-H?hle in S?dafrika entdeckt hatten. Rohkost bremste das Wachstum des Gehirnvolumens bei den Vorfahren der Urmenschen. N?hrstoffdefizite in rohen pflanzlichen Lebensmitteln waren die Hauptursache f?r kleine Gehirne fr?her menschlicher Vorfahren und best?tigen die Schl?sselrolle von Feuer und „Kochk?nsten“ in der menschlichen Evolution, sagen Anthropologen in einem ebenfalls 2012 in Proceedings of the National Academy of Sciences ver?ffentlichten Artikel

Wissenschaftler haben einen grundlegenden Unterschied zwischen Menschen und Tieren entdeckt, der vor etwa einer Million Jahren stattfand. Mitglieder des internationalen Konsortiums Zoonomia haben in den letzten 20 Jahren die Genome von 241 Tierarten aus verschiedenen Familien entschl?sselt und mit der menschlichen DNA-Sequenz verglichen. Biologen berichten, dass die Ergebnisse langj?hriger Forschung es ihnen erm?glicht haben, besser zu verstehen, in welchem Stadium der Evolution die Ver?nderungen stattfanden, die die Urmenschen zu Menschen machten. Der Begriff „Zoonomia“ (Zoonomia), nach dem das Projekt benannt wurde, wurde von Erasmus Darwin (Gro?vater von Charles Darwin, 1731-1802, englischer Arzt, Naturforscher, Erfinder und Dichter) in den wissenschaftlichen Gebrauch eingef?hrt: Er ?u?erte eine k?hne Idee f?r Seiner Zeit zufolge sind alle warmbl?tigen Tiere miteinander verwandt und hatten in der fernen Vergangenheit einen gemeinsamen Vorfahren. Es dauerte mehr als zwei Jahrhunderte, bis Wissenschaftler diese Theorie best?tigten. In seinem Kapitel ?ber Biogenese nahm Erasmus Darwin viele Ideen von Jean-Baptiste Lamarck vorweg, der als erster eine ganzheitliche Evolutionstheorie entwickelte.

Anfang der 2000er Jahre wurden die vollst?ndigen Genome von M?usen, Menschen, Ratten und Schimpansen ver?ffentlicht, die sich als sehr ?hnlich herausstellten, aber es lagen nicht gen?gend Daten f?r die Studie vor. So entstand das Zoonomia-Projekt. Mehr als 50 wissenschaftliche Organisationen aus verschiedenen L?ndern stellten ihren Teilnehmern DNA-Proben zur Verf?gung. Die Ergebnisse der Studie wurden in Form von 11 Artikeln in der Themenausgabe der Zeitschrift Science ver?ffentlicht. Die Aufgabe der Zoonomia-Projektteilnehmer bestand darin, die DNA-Merkmale zu identifizieren, die Artenunterschiede bestimmen, und herauszufinden, in welchem Stadium der Evolutionsgeschichte sie auf genetischer Ebene fixiert wurden. Die Studien betrafen nur Vertreter der Plazentagruppe, die in den letzten 100 Millionen Jahren auf dem Planeten vorkamen, und hatten keinen Einfluss auf die ?lteren Beuteltiere und Eierst?cke. Durch vergleichende Genetik konnten Forscher mehr als drei Millionen Elemente in der menschlichen DNA identifizieren, von denen etwa die H?lfte bisher unbekannt war. Es stellte sich heraus, dass sie eine entscheidende Rolle bei der Steuerung aller physiologischen Prozesse im K?rper spielen und beeinflussen, wo, wann und wie viel Proteine produziert werden. Es stellte sich au?erdem heraus, dass etwa 11 % des Genoms (die sogenannten konservierten DNA-Fragmente) – insgesamt etwa 4.500 Regionen – bei allen S?ugetieren, einschlie?lich des Menschen, identisch sind. Sie sind f?r das normale Funktionieren des K?rpers notwendig und genetische Ver?nderungen in ihnen k?nnen nicht nur Erbkrankheiten, sondern auch Krebs verursachen.

Genetiker, die Bereiche untersuchen, die mit der Gehirnentwicklung in Zusammenhang stehen („Zonen beschleunigter menschlicher Entwicklung“ oder HAR – Human Accelerated Regions), haben herausgefunden, dass sie sowohl bei Menschen als auch bei Primaten vorhanden sind. Doch vor etwa einer Million Jahren zeigten sich Unterschiede – die Proteinverpackung der DNA wurde neu geordnet. Die „Zonen beschleunigter menschlicher Entwicklung“ der alten menschlichen Vorfahren tauchten zuf?llig neben Enhancern auf – Verst?rkern der Genaktivit?t, was zu einem Wendepunkt in der Geschichte der Art Homo sapiens wurde. Ein Enhancer ist ein kleiner DNA-Abschnitt, der, nachdem er Transkriptionsfaktoren daran gebunden hat, die Transkription von den Hauptpromotoren eines Gens oder einer Gruppe von Genen stimuliert. Enhancer befinden sich nicht unbedingt in unmittelbarer N?he der Gene, deren Aktivit?t sie regulieren, und sie befinden sich nicht einmal notwendigerweise auf demselben Chromosom wie diese.

Jedes Ph?nomen auf der Welt entsteht unter dem Einfluss nicht nur wesentlicher, notwendiger, sondern auch zuf?lliger Ursachen. Durch die Kategorie der Dialektik – Notwendigkeit und Zufall – k?nnen diese Ph?nomene erkl?rt werden. Notwendigkeit und Zufall existieren nicht ohne einander, sie sind eine untrennbare dialektische Einheit. Derselbe Zusammenhang, der in einer Hinsicht zuf?llig ist, erscheint in einer anderen Hinsicht als notwendig. Notwendigkeit existiert nicht in „reiner Form“, sie manifestiert sich durch Zufall. Der Zufall wiederum fungiert als eine Form der Manifestation der Notwendigkeit und ihrer Erg?nzung; es verleiht dem Ph?nomen eine gewisse Originalit?t, Spezifit?t und einzigartige Merkmale. Der alte Mensch und andere lebende Organismen einer bestimmten Art haben gemeinsame (spezifische) Merkmale, die im Laufe der langfristigen Entwicklung entstanden sind und vererbt werden. Diese notwendigen Zeichen existieren jedoch immer in individueller Form, da sich ein Mensch und andere lebende Organismen in Gr??e, Form, Volumen usw. unterscheiden. Einige dieser zun?chst zuf?lligen Merkmale einer bestimmten Art werden im Laufe der Entwicklung festgelegt, vererbt und werden notwendig, und diejenigen der notwendigen Merkmale, die sich in einer anderen Situation als unangemessen erweisen, verschwinden und treten in nachfolgenden Generationen erst in auf die Form eines Rudiments, also eines zuf?lligen Merkmals. . So wird der Zufall zur Notwendigkeit, und umgekehrt wird die Notwendigkeit zum Zufall.

Milliarden von Neuronen im menschlichen Gehirn stellen st?ndig Billionen und Abermillionen neuer Verbindungen her, nat?rlich geschieht dies streng individuell. Im Verlauf des menschlichen Lebens werden alle in das Gehirn gelangenden Informationen dort gespeichert (wie auf einer Festplatte – einer Computerfestplatte, die ?hnlichkeit des Gehirns mit einer Computerfestplatte liegt darin, dass im Gehirn Informationen durch die ?bertragen werden Nervensystem, das wie in einem Computer ein Netzwerk aus mehreren Billionen Nervenzellen (Neuronen) ist, durch elektronische Schalter, die nur zwei Bedeutungen haben – Bits (doppelte Zahlen) und nur eine Aktion ausf?hren – Addition, die auch bei Artefaktfunden beobachtet wird eines alten Mannes, der nur wie kleine Kinder aus Streichh?lzern die Nummer von etwas oder jemandem addieren konnte, das BIOS eines Computers – unbedingte (angeborene) Reflexe – und die Programme, die sp?ter auf der Festplatte eines Computers installiert wurden – erworbene Reflexe oder eine Art „Seele“ einer Person), aber in den meisten F?llen erweist es sich als unbeansprucht. Bei einer organischen Ver?nderung des Gehirns (Trauma, Infektion usw.) werden v?llig andere, bisher uncharakteristische neuronale Verbindungen hergestellt und verschiedene ph?nomenale F?higkeiten k?nnen auftreten (die F?higkeit zu zeichnen, sich zu merken, zu verdichten usw.), jedoch individuell, da jeder Mensch hat seine eigenen Neuroverbindungen. Bei psychoemotionalem Stress, also einem ver?nderten Zustand, nimmt das unspezifische Aktivierungssystem des Gehirns deutlich zu. Es gibt einen starken Sprung in der Entwicklung des menschlichen Gehirns (das menschliche Gehirn nimmt zu).

Die dem Menschen am n?chsten lebenden Primaten sind die Unterfamilie der Homininae:

Gattung der Gorillas (Gorilla): Westlicher Gorilla (Gorilla Gorilla) und ?stlicher Gorilla (Gorilla beringei);

Schimpansengattung (Pan): Gew?hnlicher Schimpanse (Pan troglodytes) und Zwergschimpanse (Pan paniscus) oder Bonobos.

Der ?lteste Vertreter der Gattung Homo ist Homo habilis oder ein geschickter Mensch, dessen erste Vertreter vor etwa 2,8 Millionen Jahren in Afrika auf der Erde auftauchten. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es in Afrika wahrscheinlich auch nur Australopithecus.

Vor etwa 2,5 Millionen Jahren kam es zu einer Spaltung in der Evolution der Hominiden, in deren Folge sich massive Australopithecinen (ein Sackgassenzweig der Evolution) und die Gattung Homo trennten. Neben den Funden aus der Olduvai-Schlucht gibt es auch den sogenannten Rudolfmann, Homo rudolfensis, dessen Sch?del 1972 in Kenia im Gebiet des Rudolfsees (heute Turkanasee) gefunden wurde, sowie Funde aus ?thiopien und dem S?den Afrika, werden auch als Homo habilis klassifiziert. Das Alter dieser Arten liegt zwischen 2,4 und 1,9 Millionen Jahren. Es wird angenommen, dass diese ersten Menschen die Werkzeuge der ?ltesten Olduvai-Kultur (Kieselkultur) der Erde geschaffen haben. Es gibt Funde, f?r die keine taxonomische Definition gefunden wurde, und ein Teil der Forscher geh?rt zum Homo habilis, der andere Teil zu den Gruppen der Archanthropen (den ?ltesten Menschen), die den Homo habilis vor etwa 1,6 bis 1,5 Millionen Jahren abl?sten. Die Gruppe der Archanthropen umfasst zwei Hauptarten. Dabei handelt es sich um eine Spezies des antiken asiatischen Volkes, Homo erectus, und seine afrikanische Version, einen Arbeiter (Homo ergaster). Der klassische Vertreter der Pal?oanthropen (alte Menschen) ist der Neandertaler oder Neandertaler, Homo neanderthalensis. K?rzlich wurde eine weitere Art identifiziert – der Heidelberger Mensch, Homo heidelbergensis, sp?ter als die ?ltesten Menschen Homo erectus und Homo ergaster. Einige Forscher bezeichnen ihn als Pal?oanthrop. Homo neanderthalensis wird mit den acheuleischen und mousterianischen Steinkulturen in Verbindung gebracht.


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